Die Freiheit des Bewusstseins und die Gefahr von Einfältigkeit

Harald Wessbecher | Laufzeit: 73 min. | Kategorie: Trance-Vorträge Harald II

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Beschreibung

Harald II erklärt in diesem Vortrag die Natur des menschlichen Bewusstseins und seine Möglichkeiten. Wir können uns das menschliche Bewusstsein als einen Raum, eine Kugel vorstellen, darin gibt es viele Bilder, Schöpfungsideen. Unser Bewusstsein funktioniert wie ein Dia, wie ein Filter, durch den ungeprägtes Licht hindurchfließt und am anderen Ende ein Bild auf die Leinwand dieser Wirklichkeit von Raum und Zeit projiziert. Diese Wirklichkeit von Raum und Zeit ist eine Gesetzmäßigkeit, die in unserem Schöpfungsraum existiert, aber nicht absolut gültig ist. Immer dann, wenn ein Bewusstsein sich erweitert und aus anderen Schöpfungsräumen Schöpfungsideen hineinnimmt, dann ist das damit vergleichbar, wie wenn eine Dimension eine andere Dimension berührt, und sich die Gesetzmäßigkeiten mischen oder aufheben und somit Dinge möglich werden, die so vorher nicht möglich waren.

Das Bewusstsein, das wir sind, sowohl im Kleinen, als auch im Großen, hat die Fähigkeit Wirklichkeit zu erschaffen durch die Ausrichtung der Schöpfungsideen, Wirklichkeit zu erhalten, indem wir das pflegen, was geschaffen worden ist und Wirklichkeit aufzulösen, indem wir unsere Wahrnehmung von dem zurückziehen, was wir nicht mehr haben möchten. Die meisten Menschen nutzen diesen dreifältigen Aufbau ihres Bewusstseins allerdings nur sehr mäßig, und somit gehen diese Fähigkeiten verloren. Wir verlieren die Freiheit des Bewusstseins.

In dieser Aufnahme spricht durch Harald Wessbecher eine Ebene seines Bewusstseins in einer Art Trancezustand und wurde der Einfachheit halber seine „Ebene II“ oder „Harald II“ genannt. Natürlich besitzt jeder Mensch eine solche Ebene II und erfährt sie vielleicht als innere Führung, als Intuition oder als sechsten Sinn, ohne sich dessen bewusst zu sein.

Harald Wessbecher erforschte seit seiner Kindheit in Bewusstseinsreisen und außerkörperlichen Erfahrungen die gestaltenden und wahrnehmenden Fähigkeiten und Möglichkeiten menschlichen Bewusstseins. Nicht nur in wissenschaftlichen Instituten, sondern auch für Polizei und Bergwacht als Helfer bei der Suche nach vermissten Personen zeigte er die praktische Anwendbarkeit solcher Fähigkeiten. Während über 30 Jahren war es sein Anliegen in Vorträgen, Seminaren und persönlichen Beratungen zu zeigen, wie wir alle wieder in Kontakt mit unserem Wesen, unserer Grundpersönlichkeit kommen und somit auch mit unseren oft noch ungenutzten Bewusstseinskräften. Damit lässt sich unser ganzes Potenzial entfalten für mehr Gesundheit, Erfolg und Lebensqualität, für mehr Sinn, Tiefe und Gottverbundenheit.

 

Hörproben:

Einführung Harald Wessbecher

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