Wachträume als Tor zum magischen Selbst

Live-Vortrag

Harald Wessbecher | Kategorie: Vorträge Harald Wessbecher

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Beschreibung

Normalerweise glauben wir, dass unser Wachbewusstsein das ist, was uns als Mensch kennzeichnet, dass wir wachbewusst sind, wenn wir tagsüber aktiv sind, und dass in der Nacht das Bewusstsein zur Ruhe geht, schläft und sich ausruht, um morgens wieder aufzuwachen.

Harald Wessbecher spricht in diesem Vortrag nicht über die normalen Träume, die wir so kennen. Er meint eine Art magischen Traum, eine andere Dimension von uns, in die wir jede Nacht eintauchen. Unser Bewusstsein kommt aus einem größeren Bewusstseinsmeer. Wir können es die Seelenebene, die Ebene II oder auch das größere Selbst nennen. Dieses Bewusstseinsmeer schickt nun einen Teil von sich hinein in diese Wirklichkeit von Raum und Zeit – oder auch in eine andere Wirklichkeit – um eine Erfahrung zu machen, um zu seiner Bestimmung zu finden.

In jeder Nacht kehren wir wieder zurück zu unserem Urgrund. Der Schlaf ist praktisch ein Herausgehen aus unserer Wirklichkeit hier und ein Erinnern wer wir wirklich sind. Jetzt ist die Frage: Wo gehen wir denn eigentlich hin? Wir gehen dorthin, wo wir hergekommen sind und lassen uns wieder informieren: Kannst du dich noch erinnern warum du geboren wurdest? Weißt du noch wer du bist? Weißt du was du hier erleben sollst, schaffen sollst, erfahren solltest? Kannst du dich noch daran erinnern? Diese Aufgabe wird in der Nacht ausgeführt von einem bestimmten Teil des großen Bewusstseinsmeers. Wenn wir einschlafen und sich die Träume entwickeln, dann sind die Träume energetische Prozesse, die uns sagen, wer wir sind und was wir wollen.

 

Hörproben:

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